Mit Boris Johnson und dem Brexit begann der Niedergang der britischen Konservativen. Sie haben das Land abgewirtschaftet, die Verachtung der Partei ist überall zu spüren.
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Die Unterhauswahl im Vereinigten Königreich wird voraussichtlich die schwerste Niederlage der Conservative Party seit 1906 verkünden, mit Labour als klarem Sieger. Oppositionsführer Keir Starmer wird wahrscheinlich Premierminister werden, während die Tories nur noch 108 Abgeordnete haben könnten. Die Partei hat durch ideologiegetriebene Inkompetenz und Skandale an Unterstützung verloren, was zu einem möglichen historischen Tiefpunkt führen könnte.
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Das Ergebnis der
Unterhauswahl im Vereinigten Königreich steht eigentlich schon fest: Wenn an diesem Donnerstag um 22 Uhr britischer Zeit die Wahllokale schließen, wird die erste
Hochrechnung die schwerste Wahlniederlage der Conservative Party seit 1906 verkünden.
Der größte Teil der Öffentlichkeit wird erleichtert sein. Der Spuk ist vorbei.
Egal, wie sehr sich
Wahlprognosen noch verschätzen mögen. An dem
Vorsprung, den die Labour Partei mit 41 Prozent der prognostizierten Stimmen
vor den Conservatives mit nur 20 Prozent der Stimmen hat, wird sich nicht viel
ändern. Nach den jüngsten Prognosen wird
Labour voraussichtlich 425 der 650 Abgeordneten in das Unterhaus schicken. Oppositionsführer
Keir Starmer wird dann als neuer Premierminister mit ziemlich freier Hand
regieren können.