34 thoughts on “Robert Habeck sucht einen Fotografen: 400 000 Euro für bis zu 4 Jahre

  1. Wofür zahlt man da 400.000 €? Müssen wir uns bald auf Rosettenbilder des Robert H. einstellen? Als Frechheit empfinde ich es diese Stelle für 3 Jahre auszuschreiben. Der glaubt ernsthaft dass Er noch so lange Wirtschaftsminister ist?

  2. Lieber Herr Habeck,

    intelligente Menschen können sich Dumm stellen. Umgekehrt geht nicht. Übersetzt heist das, Sie können machen was sie wollen, intelligenter werden sie nicht mehr in diesem Leben. Dumm bleibt dumm , da helfen weder Pilen noch Fotografen.

  3. Bin Schulabbrecher, war Klassensprecher im Kindergarten und dumm wie Stroh. Als Grüner Knipser habe ich also die besten Eigenschaften. Umsonst bekommen würde "uns Robert" von mir noch ein Po-Piercing, das würde durch beide Backen gehen, davon würde ich jede Menge Nahaufnahmen machen.

  4. Dekadenz hoch zehn bei grünen…Wagenknecht mal zuhören sollte ein Habeck, aber was ist zu erwarten…400 000, das ist normal für Fotos???Das ist nicht nur abgehoben ,höchst unmoralisch wie so vieles in dieser Regierung!!Portraitfotografie ist so ziemlich das einfachste in der Gestaltung

  5. Erst rauben sie uns mit Corona 5 Billionen wovon das Volk fast nichts gesehen hat und jetzt lassen sie sich obendrein von der nicht eingehaltenen Schuldenbremse noch fein den Fotografen zahlen! Was soll noch kommen Deutschland? Willst du wirklich warten bis die gierigen Politiker alles zerstören? Dazu hat er das Charisma eines Schuljungen!

  6. Schade, das Leni Riefenstahl schon tot ist. Die hätte den Robert aus dem Umfragetief sicher wieder raus geholt. Man braucht kein Fachwissen auf dem zu vertretenen Gebiet zu haben, wird jedoch immer bildlich gut dargestellt. Da haben die ÖRM und die Presse immer etwas schönes zu berichten und brauchen sich nicht mit Sachthemen abzuplagen oder gar zu kritisieren.

  7. Da gab es schon mal einen deutschen Politiker, der auch sehr eitel war und wußte, wie man sich in Szene setzt, dieser Politiker hatte auch einen „Leibfotografen“. Heinrich Hoffmann hieß der Fotograf…vielleicht gibt es dann auch bald neue Publikationen wie „Der Triumph des Willens – Kampf und Aufstieg Robert Habecks und seiner Bewegung“? Geschichte wiederholt sich. Grün ist das neue Braun.

  8. Deswegen wird er auch nicht schöner….wer willl den schon sehen ? Ist das Volk wirklich so blind um zu erkennen, dass diese grüne minderbemittelte " Elite " uns in den Abgrund führt ?

  9. ,, Das, was er als sein Ideal vor sich herschiebt, ist nur sein Ersatz für den verlorenen Narzissmus seiner Kindheit – der Zeit, bevor er sein eigenes Ideal war.“
    Sigmund Freud

  10. 400'000 für einen Fotografen in 4 Jahren.

    Das ist nicht viel Geld, das ist viel zu viel Geld.

    In der freien Wirtschaft bekommt man 100'000 pro Jahr oder mehr entweder mit weitreichender Personalverantwortung oder man ist Meister seines Fachs.

    Das sind Steuergelder. Wenn der Wirtschafts-Inkompetenz-Minister das aus seiner eigener Tasche zahlt, dann kann der so viele Fotografen anheuern wie er möchte. So aber ist es eine strafrechtlich-relevante Steuerverschwendung.

Kommentar verfassen