Meet failed Dutch Politican Mark Rutte, unpleasant person

Rejected by the Dutch people and Unelected by the people of NATO countries He’s the next Secretary General of NATO (appointed unopposed) And given their insane push for War against Russia, Possibly the last.

„Der Staat muss klein und kräftig sein, keine Glücksmaschine, die den Menschen das gesamte Leben aus den Händen nimmt. Menschen müssen mit Verve leben können, Raum bekommen, um aus ihrem Leben etwas Außergewöhnliches zu machen. Die VVD kämpft für die Hebung der unteren Klasse, mit gutem Unterrichtswesen wollen wir Menschen auf ihren eigenen Beinen stehen lassen. Das Glück sitzt im Menschen, nicht im Staat.“

Interview mit NRC Handelsblad, 28. August 2008 [27]

Gleichzeitig betonte er, dass man Ausländern gegenüber Grenzen setzen müsse und den Mut haben zu sagen: „Diese Zivilisationsgrundlagen, die Sprache, die Verfassung und die niederländische Geschichte, das alles gehört zu uns!“[27]

Im Mai 2009 kam Rutte mit der Forderung in die Medien, dass Holocaustleugnung im Sinne der Meinungsfreiheit nicht mehr strafbar sein solle. Das Verbot habe er schon immer malloterig („dumm, albern“) gefunden. Dafür wurde er innerhalb und außerhalb seiner Partei kritisiert.[28]

Rutte sprach sich im Mai 2010 für eine strengere Asylpolitik aus. Asylbewerber sollten nur noch dauerhaft in den Niederlanden bleiben können, wenn sie um die Staatsbürgerschaft ersuchten. Es seien nur noch „echte Flüchtlinge“ und keine „Glückssucher“ aufzunehmen.[29] Ferner steht Rutte für ein Beibehalten der bisherigen Regelung zur hypotheekrenteaftrek, der steuerlichen Begünstigung von Hypothekenzinsen.[30]

Während der Koalitionsverhandlungen 2010 sagte Rutte im September über ein zunächst gescheitertes Abkommen der drei rechten Parteien, dass die niederländische Rechte sich dabei die Finger geleckt hätte. Später bei den Verhandlungen und bei seinem Amtsantritt betonte Rutte hingegen, er wolle Ministerpräsident für alle und nicht nur für die Rechte sein.[31]

Im März 2017 erklärte Rutte gegenüber der türkischen Regierung, dass eine geplante Wahlkampfveranstaltung mit Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu zur Volksabstimmung über die Verfassung der Türkei in den Niederlanden unerwünscht und der öffentliche Raum generell kein Ort für den Wahlkampf anderer Länder sei.

 

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