Zum AfD-Parteitag in Essen rechnet die Polizei mit Zehntausenden Demonstranten. Doch auch im Saal selbst dürfte es ungemütlich werden – vor allem für einen.
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Die Stadt Essen scheitert vor Gericht mit dem Versuch, den AfD-Bundesparteitag zu verhindern. Bis zu 100.000 Menschen werden erwartet, um gegen die AfD zu protestieren. Die Polizei hat eine Sperrzone eingerichtet, um die Delegierten zu schützen. In der Grugahalle wird es turbulent, da die Basis der AfD unzufrieden ist. Es wird erwartet, dass die Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla bestätigt werden, aber es gibt Anträge gegen Chrupalla. Es wird mit Veränderungen im Vorstand gerechnet, und es wird erwartet, dass der Parteitag zwei Tage dauern wird.
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Die ganze Aufregung hätte
sich die Stadt Essen wohl gerne erspart. Doch der recht amateurhafte Versuch, den bereits zugesagten
AfD-Bundesparteitag doch noch zu verhindern, wurde gerichtlich kassiert. Nun
wird die Stadt also womöglich in die Geschichte eingehen, mit dem größten
Protest, den es je gegen einen Parteitag gegeben hat.
Bis zu 100.000
Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet werden am Samstag in Essen erwartet, um
gegen die AfD und gegen Faschismus zu protestieren, am selben Tag, an dem
Deutschland im benachbarten Dortmund im EM-Achtelfinale gegen Dänemark spielt. Das Gebiet rund um die Veranstaltungshalle hat
die Polizei – bereits seit Donnerstag – zur Sperrzone erklärt. So soll
gewährleistet werden, dass die Delegierten der AfD die Grugahalle auch
erreichen können. Das wiederum wollen die Demonstrierenden verhindern.